Punktuelle architektonische und farbliche Eingriffe, minimale aber effiziente energetische Massnahmen und Eigenleistungen durch die Bauherrschaft prägen die Innensanierung des Reiheneinfamilienhauses aus den 1950er Jahren: Eine Öffnung in der Wand zwischen Küche und Wohnraum, der Einbau von Vintage-Küchenmöbeln aus den 1950er Jahren ergänzt mit neuen Kücheneinrichtungen und -apparaten, der Ersatz des «wuchtigen» Cheminées aus den 1980er Jahren durch einen kleineren Vintage-Holzofen, punktuell farbliche Akzente auf bestehenden Oberflächen, inkl. Parkettböden, eine Luft/Wasser-Wärmepumpe ersetzt die alte Elektroheizung, Dämmung des Hohlraumes im Dach mit Celluloseflocken und eine Photovoltaikanlage auf dem Dach.